Endlich wieder ein Auftritt auf einer Bühne nach dem großen Stopp durch Corona. Der Literaturkreis Weilerswist war unser Gastgeber im dortigen katholischen Jugendheim und immerhin rund 40 Gäste durften mit gebührendem Abstand in dem etwa 100 Leute fassenden Saal Platz nehmen. Und die hatten dann viel zu lachen, zum Beispiel über die etwas eilige Taufe des guten Ludwig mit Eiswasser, wie sie von Konrad Beikircher geschildert wird, oder schmunzelnd registrieren, dass ein Einschlagskrater auf dem Merkur ebenfalls Beethovens Namen trägt. Natürlich durften auch literarische und literarisch-komödiantische Größen, wie Wilhelm Busch, Hanns Dieter Hüsch und Heinz Erhardt nicht fehlen, der sogar einen sehr eigenartigen Besuch Beethovens zum besten gibt. Dazu präsentierten wir dann noch passende Lieder des Meisters, wie die von Goethe getextete "Marmotte" und natürlich zum Abschluss die gemeinsam gesungene Kurzfassung der "Ode an die Freude", in die dann auch einige Gäste fröhlich mit einstimmten. Trotz aller Corona-Beschränkungen war es also ein durch und durch gelungener Abend!
Quasi westlichsten Punkt Deutschlands haben wir dieses Mal unser sehr beliebtes Geburtstagsprogramm aufgeführt. Diesmal beschenkten wir mit unseren lustigen Texten und schmissigen Liedern eine Frau, für die der Spruch zutrifft: 70 ist das neue 50! - So fit und fröhlich war die Jubilarin bei unserem Programm dabei und auch die rund 30 Gäste gingen lachend mit wenn wir Wilhelm Busch, Erich Kästner und Hanns Dieter Hüsch, aber auch lustige Texte von Goethe und Schiller zum Thema Geburtstag aufführten. Und da die fidele 70-jährige ganz viel mit humorvollen Lebensweisheiten anfangen kann, hatten wir natürlich solche von Eugen Roth, Gerda Maria Lauer, Theodor Fontane oder Joachim Ringelnatz mitgebracht. Dazu gab es dann auch noch Texte zu ihren zwei anderen Lieblingsthemen "Hunde & Schiffsreisen", sowie von Konrad Beikircher zwei kleine Texte zu dem spaßigen Umgang zwischen den "Rheinstädten", denn die Jubilarin stammt aus Düsseldorf und ihr Mann aus Köln. Und als wir dann noch so tolle Schlager und Operetten-Songs wie "Donna Clara" und "Komm mit Varasdin anstimmten, da sang das Publikum freudig mit.
Eine ganz andere Art von Aufführungs-Texten als sonst bestimmten diesmal unser Vorlese-Programm. Die Gruppe Bonn der Menschenrechts-Organisation "Amnesty International" hatte uns gebeten, einige sehr ernste und ernstgemeinte Texte aus einem Literatur-Wettbewerb über die Menschenrechte vorzutragen. Da mussten wir einmal ganz aus unserer Komfort-Zone der humorvollen Texte rausgehen, als es um die Themen Asyl, Frauenrechte, Gewalt gegen Flüchtlinge und Kriege ging. Allerdings garnierten wir im Bonner "Migrapolis" diese von Amnesty ausgesuchten Texte mit ein paar umrahmenden Gedichten von den beiden meisterhaften Poeten Erich Kästner und Hanns Dieter Hüsch, die passende sich um ebensolche Themen drehten. Und dass es sich auch für uns lohnt, mal die Komfort-Zone zu verlassen, zeigte dann der minutenlange Schluss-Applaus des Publikums - und mit Amnesty werden wir in Zukunft dann immer mal wieder ähnliche Veranstaltungen mit ernsten und nachdenkenswerten Texten anbieten.
Da sind wir wieder, endlich der erste Auftritt nach dem Lockdown und in dem Fall auch noch draußen. Unser Lieblingsautor und -Kabarettist Hanns Dieter Hüsch hat mal wieder alle Texte geliefert und uns so die wunderbare Möglichkeit verschafft einen sehr humorvollen Rundgang durch die Kölner Altstadt mit unserem Publikum zu machen. Und trotz aller möglichen Corona-Auflagen kamen tatsächlich so viele Hüsch- und Köln-Fans mit, dass dieser Auftritt ganz schnell ausgebucht war. Anhand des Köln-Buchs von Hüsch aus 1989 und passenden Zusatztexten gingen wir mit vielen Lachern rund um seine Lieblingsplätze wie Groß St. Martin, Eisenmarkt, Fischmarkt, Senftöpfchen-Theater und altem Wartesaal. Und da die wunderbare September-Sonne mitlachte, war es für alle ein toler Rundgang mit vielen Schmunzlern und Lachern.
Auch diesmal hatten im ausgebuchten Rundgang alle Teilnehmer wieder viel Spaß dabei, mit lustigen Texten über Köln und die Familie Hüsch die Lieblingsplätze des Kabarettisten kennenzulernen und mitzulachen. Und trotz des Nieselregens zu Beginn des Rundgangs blieben alle dabei, und alle hatten bis zum Schluss nach 2-einhalb Stunden an der Hohenzollernbrücke viel Freude dabei, auch wir natürlich! Egal ob Hüsch seine "dicke" Kirche Groß St. Martin beschreibt und dabei in dem Text "Kirche, Klo und Kälte" über die meist nicht vorhandenen Toiletten in Kirchen räsoniert, oder an einem von seinen Lieblingsrestaurants schmunzelnd zu erfahren, wie er dort den Hund des Besitzers unter der Bank fütterte und vieles mehr... - und es lief so gut, dass klar ist, dass wir diesen Rundgang im Frühjahr 2021 erneut anbieten werden.
Ein fröhlicher und agiler 70-jähriger stand im Mittelpunkt dieses Geburtstagsauftritts im Restaurant "Redestein" im Vorgebirge. Und wir waren tatsächlich auch mal wieder "geschenkt" worden, denn die liebe Frau des Jubilars hatte uns engagiert, um ihrem Mann so einige Ständchen zu bringen. Da hatte wir von ihr dann auch reichlich Stoff bekommen, zu dem wir humorvolle Texte präsentieren konnten. So garnierten wir das Programm mit Geburtstagsgrüßen von Goethe über Chaplin bis Schiller, Lessing und Fred Endrikat - und die passenden Lieder gab es auch noch dazu, in Solo und Duett. Die Gäste der Party spielten auch mal fröhlich mit bei Fontanes Geburtstags-Gedicht und am Schluss konnten wir beim begeisterten Publikum so einige Visitenkarten verteilen für weitere passende Auftritt bei Feiern in der Zukunft.
Bei unserem ersten öffentlichen Auftritt für das 20er-Jahrzehnt waren wir weder faul noch müde dabei, das Publikum in der Bibliothek über literarischen Scherze zugunsten der "gepflegten" Gemütlichkeit und des großen Nutzens der Faulheit für die Menschen aufzuklären. Und dabei hatten wir sowohl Klassiker wie Goethe und Lessing auf der Seite der Relaxing-Gesellschaft als auch die großen Spaßmacher des 19. und 20. Jahrhunderts dabei, die uns im sehr arbeits-verdichteten 21. Jahrhundert aufzeigen, wie wichtig das Ausruhen oder das Schläfchen zur rechten Zeit sind bzw. wie man richtig entspannt Urlaub machen sollte. Das ebenfalls am Ende völlig entspannte Publikum in der ausverkauften Bibliothek zeigte am Ende dann auch durch fröhlich-ausgeruhtes Dauerklatschen, dass unser Programm gut angekommen ist.
Zum ersten Mal in diesem Jahr hatten wir wieder voller Freude mit unserem jüngsten Publikum zu tun. Ort war wie letztes Jahr unsere "Heimat"-Bibliothek in Bornheim. Und da gab es zur Freude der Kinder im Kindergartenalter diesmal eine Doppel-Geschichte. Zum Ersten das Buch "Der kleine Siebenschläfer, der nicht einschlafen wollte" - und danach dann die Fortsetzung "Der kleine Siebenschläfer, der nicht aufwachen wollte. Mit unserer Vorlese-Erzählung und den vielen tollen Bildern der beiden Geschichten auf der Leinwand konnten wir die Mädels und Jungs dann auch so richtig begeistern. Und auch die mitgekommenen Eltern sowie auch einige Großeltern hatten so viel Spaß, dass sie auch die nächsten Bilderbuchkinos besuchen werden.
Unser zweiter großer Auftritt in diesem Jahr wurde dann doch ein bisschen kleiner, denn der Coronavirus hatte leider auch Auswirkungen auf unser Publikum. Statt wie sonst in Alfter immer rund 70 Zuschauer, trauten sich diesmal vorsichtshalber nur 30 sehr tapfere Zuschauer in unsere sehr lustige "Unsinns-Show". Aber die hatten dann einen Riesenspaß, und auch die Bibliotheksleitung war von unserem Programm mit scheinbar "unsinnigen" Texten wie "Ottos Mops" von Ernst Jandl, "Der Werwolf" von Christian Morgenstern oder wunderbaren Parodien auf Goethe und Schiller sowie Episoden aus dem Leben der Schildbürger und von Till Eulenspiegel begeistert. Am Ende überzeugten wir noch mit dem Musical-Hit "Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen".
Landschaftlich waren wir diesmal in das malerische Hürtgenwald-Gey direkt vor den Bergen der Nord-Eifel geladen - und zum ersten Mal brachten wir unseren Geburtstags-Auftritt für zwei Jubilarinnen dar. Zum einen für eine 80-jährige Mutter und zum anderen für ihre 44-jährige Tochter, die ihre Geburtstagsfeiern zusammengelegt hatten. Beide Frauen sind Tierliebhaber, die Mutter für Elefanten und die Tochter für Hühner, und da fanden wir für beide Tierarten auch sehr lustige Texte aus der Literatur, zum Beispiel von Christian Morgenstern und Heinz Erhardt. Und unsere Lieder, die wir zwischen den Texten sangen, brachte alle Gäste zum Mitsingen und Mitklatschen. Sowohl Tochter als auch Mutter waren so angetan, dass Sie am Ende des Auftritts uns umarmten und einige unserer schönen Texte haben wollten.
Unser heiter-besinnliches Weihnachtsprogramm war auch in diesem Jahr wieder sehr gefragt. Vor allem natürlich wieder an unserem seit Jahren bewährten Standort auf Schloss Merode bei
Langerwehe, wo wir in der zum kleinen Theater umgebauten "Jagdhütte" 4 Wochen lang beim romantischen Weihnachtsmarkt im Schlosspark aufgetreten sind. Und das täglich 5-mal eine halbe
Stunde. Bis auf wenige Ausnahmen war die Hütte an jedem Auftrittstag gut gefüllt und es gab viele Lacher über beispielsweise Loriots Adventsgedicht, Kästners Brief an den Weihnachtsmann, Erhardts
Überlistung des Winters, Andrea Schomburgs Weihnachtsfrau und Udo Jürgens Little Weihnachtsgedicht. Dazu präsentierten wir natürlich auch ein paar schöne Weihnachtslieder wie "Maria durch ein
Dornwald ging" oder "Leise rieselt der Schnee".
Aber nicht nur in Merode hatten wir damit Erfolg, auch bei den Aachener Landfrauen, dem Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt in Straelen am Niederrhein, den
Betreuern und Betreuten der Caritas Behindertenhilfe Eschweiler und nicht zuletzt auch dem Seniorentreff in Bergheim-Büsdorf kamen wir mit unserer
heiter-besinnlichen Mischung richtig gut an.
Und so steht auch schon für die nächste Weihnachtszeit 2020 fest, dass wir auf jeden Fall wieder (zum 9. Mal dann) im Schlosspark Merode dabei sein werden und auch die anderen Vereine und
Verbände haben sich teilweise schon wieder für einen Auftritt bei uns gemeldet. So schmunzelt der Wald mit den WORTLAUTEN auch im kommenden Jahr weiter! Frohe Festtage im
wahrsten Sinne des Wortes und ein gutes Jahr 2020!!
Für einen 60. Geburtstag waren wir diesmal mit unserem sehr erfolgreichen Geburtstags-Programm gebucht - und zwar im Restaurant "Strandwerk" am beliebten Dürener Baggersee. In stimmungsvoller
Atmosphäre bei rund 60 Gästen sorgten wir für viele Lacher mit Wilhelm Buschs "Bemerkungen über das Älterwerden", Schillers launiges Glückwunsch-Gedicht "Zum Geburtstag der Frau...", Goethes
deftige Lebensregeln in Gedichtform u.v.m.
Dazu kamen auch die passenden Lieder sowohl bei der Jubilarin als auch bei den Gästen an, die teilweise mitsangen, bei dem Gassenhauer "Oh Donna Clara", dem Knef-Song "Für mich solls rote Rosen
regnen" oder unserem Duett "Komm mit nach Varasdin" aus der Operette "Gräfin Mariza".
Auf Einladung der Katholischen Öffentlichen Bibliothek spielten wir zum ersten Mal in Pfarrheim, direkt gegenüber der Kirche des Bornheimer Stadtteils. Und das kam richtig gut an: Mit fast 100
Zuhörern im Publikum war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt und es mussten sogar zusätzliche Stühle aufgestellt werden, um wirklich alle unterzubringen. Und die hatten dann einen
Heidenspaß, als wir sie mit unseren lustigen Texten und flotten Liedern mit auf die Reise in den Himmel nahmen, durch die verschiedenen "Himmelsabteilungen" führten und schließlich wieder mit
viel Freude auf die Erde zurückkehrten. Dieser Auftritt war für uns und das begeisterte Publikum ein himmlisches Event - und wir mussten versprechen, wieder nach Sechtem zu kommen!
In einem wunderbaren Weingut in Pommern an der Mosel gratulierten wir diesmal mit unserem persönlich gestalteten, lustigen Geburtstagsprogramm zu einem 60. Geburtstag. Wir wurden als Überraschung
gebucht und das gelang uns dann mit unseren lustigen Texten und schmissigen Liedern ganz vorzüglich. Natürlich hatten wir dann auch einige sehr humorvolle Texte über Juristen im Gepäck - sowohl
aus der Klassik z.B. von Friedrich vom Logau. aber auch aus der Neuzeit mit vielen Internetsprüchen über Anwälte, Richter und andere Juristen... Und auch die Geburtstagsgrüße von Goethe,
Schiller, Heinz Erhardt, Erich Kästner u.v.a. wurden mit viele Freude aufgenommen und als wir am Schluss mit einem Trinkspruch von Lessing endeten, hoben alle das Glas auf den Jubilar.
80 Jahr und kein bisschen leise, so ist die Jubilarin, für die wir Anfang August im Andernacher Parkhotel auftraten. Viel zu lachen und auch ein bisschen zum Nachdenken gab es für die Gäste der
Feier natürlich wieder bei unseren Gratulationstexten von Friedrich Schiller, Wilhelm Busch, Konfuzius und Eugen Roth, dazu noch Hanns Dieter Hüschs Debatte zwischen Mann und Frau über das
richtige "Outfit", das man bei einer solchen Feier anziehen muss, kann, darf oder soll...
Besonders gut kamen natürlich wieder die Texte an, die wieder extra für die Hobbies und Liebhabereien der Jubilarin ausgesucht hatten - in diesem Fall ging es um die Arbeit und das Interesse an
Kirche und Kultur zum Tragen und da gab es vor allem von dem humoristischen Pfarrer Karl-Heinz Pfeifer lustige kirchliche Begebenheiten und von Erich Kästner sowie John Steinbeck ironische
Betrachtungen zur Kultur.
Zum 11. Mal haben wir die wieder gut besuchte Kulturnacht Andernach mit einem sehr lustigen Programm in der Stadtbücherei bereichert. Mit "Dunkel war's, der Mond schien helle & Dadada... - dieser Unsinn macht Sinn" haben wir dieses Mal wieder ein ganz neues Programm dort vorgestellt. Darin sind solche scheinbaren Unsinnsgedichte wie "Ottos Mops" des Dadaisten Ernst Jandl genauso zu finden, wie weit zurückreichende literarische "Unsinns-Figuren" wie die Schildbürger von Gustav Schwab oder Till Eulenspiegel von Hermann Bote. Und natürlich schauten wir auch auf die Moderne z.B. mit Hanns Dieter Hüschs Wortspielen um die "Drainage", die gar keine ist - oder "Der König Erl" von Heinz Erhardt. Natürlich durfte auch das bekannteste Unsinns-Gedicht "Dunkel war's - der Mond schien helle..." nicht fehlen, dessen erste Worte vom begeisterten Publikum auch dann fröhlich mitgesprochen wurden.
Zum dritten Mal in diesem Jahr sind wir beim Bilderbuchkino der Stadtbücherei Bornheim dabei gewesen - diesmal zu einem Familienfest für große und kleine Leser rund um das 101. Bilderbuchkino.
Wir steuerten wieder mit Erfolg den Großen Zauberer Groffi Wentilator als zauberhaften Vorleser bei und erfreuten die Kinder mit bunten Geschichten aus den Märchenbüchern "Das alte Haus"
und "Die grüne Schule" sowie mehreren Bilderbüchern. Mit dabei war auch der erfolgreiche Kinderbuchautor Siemak Büchel aus Bonn, der ebenfalls zwei seiner Geschichten für Kinder zum Besten gab.
Dazu gab's Kaffee und Kuchen und auch Bewegungsspiele für die großen und kleinen Kinder.
Und die Kinder und ihre Familien blieben bis zum Schluss mit Freuden dabei.
Bei einem 60. Geburtstag in Aachen sind wir im Außenbereich eines wunderbar im Grünen gelegenen Gasthofs aufgetreten. Natürlich hatten wir zu unseren lustigen Gratulationstexten von Wilhelm Busch, Eugen Roth, Friedrich von Schiller u.v.a. auch wieder passende humorvolle Literatur zu dem gefunden, was die Jubilarin im Leben ausmacht. Da sie gerne Deutsch-Lehrerin war, freute Sie sich natürlich auch über ein Lehrergedicht von Christian Morgenstern, und da sie neben ihrer lieben Familie auch einen ganz süßen Hund um sich hat, gab es natürlich auch einige sehr lustige Texte zum Leben mit einem Hund z.B. von Heinrich Heine - sowie ein paar äußerst komische Internet-Sprüche zum Thema "Tennis", was ihr sportliches Hobby ist. - Neben den Texten applaudierten die begeisterten Gäste der Party auch für die passenden Lieder, die wir zum Programm mitgebracht hatten.
Ein weiteres Mal traten wir als Vorleser für die kleinsten Lesefreunde im Bilderbuchkino der Stadtbücherei Bornheim auf - und wieder mit großer Freude und großem Erfolg. 16 Kinder im Vorschulalter lauschten mit Entzücken kurz vor den Sommerferien zwei Bilderbuch-Geschichten zum Thema Urlaubsfreuden. Da ging es zunächst um zwei Frösche, von denen der eine in den Ferien lieber lesen und der andere dringend einmal Surfen wollte. Zum Zweiten erzählten wir dann die Geschichte, wie ein Nilpferd Sehnsucht nach Afrika und damit nach anderen Nilpferden hat und dann mit seinen Freunden aus dem Zoo dorthin reist. - Bei dieser Vorlesung ließen wir die Kinder mitmachen, stellten Ihnen Fragen und ließen sie auch mit den projizierten Bildern der Bücher auf einer Leinwand ganz stark an den Geschichten teilhaben. Am Schluss war dann klar, dass weitere solcher Vorlesungen folgen werden.
Bei diesem Auftritt strahlte alles um die Wette: die Sonne (warm, aber nicht zu heiß), das Publikum im wunderschönen Brunnenpark, der Veranstalter (Roisdorfer Mineralbrunnen) und natürlich wir selbst mit unserer Kern-Besetzung (Steffi, Elena & Ralf). Und zum Strahlen vor allem durch Mitlachen und -singen war auch unser neu angelegtes Programm "Sommer, Sonne(nbrand) & Urlaubsspäße" gestaltet. Da glänzten wir zur Freude der Zuschauer diesmal z.B. über das Sommerwetter mit Erich Kästners "Atmosphärische Konflikte", schwitzten mit Paula Dehmels "Ich bin der Juli" und kühlten uns lachend wieder mit Heinz Erhardts "Das Gewitter" ab. Sehr lustig kamen auch die Duette an, sowohl sprecherisch mit Steffi und Ralf bei "Der Blusenkauf im Sommer" von Otto Reuter als auch sängerisch mit Elena & Ralf bei dem komödiantisch gesungenen" Komm mit nach Varasdin" aus der Operette "Gräfin Mariza".
Nach unserem erfolgreich verlaufenen Zauber-Lese-Programm für Schulkinder in der Bornheimer Bibliothek haben wir uns nun auch mit einem Bilderbuchkino für die jüngsten "Literaturfreunde" - also
die Kindergartenkinder - in der Bibliothek präsentiert. Dabei gestalteten wir so klassische Bilderbuch-Vorlesegeschichten mit einer kleinen Rahmenerzählung und mit Hilfe einer Leinwand, auf der
die Bilder aus den Büchern projiziert waren. Da erzählten spielten und lasen wir Geschichten von einem brummeligen Bären, der sich über nervige Kaninchen aufregt und über einen kleinen schlauen
Jungen, der einen riesigen Drachen erst an der Nase herumführt und dann schließlich zu seinem Freund macht...
Uns und unseren Jungen Zuhörern hat das soviel Spaß gemacht, dass wir dieses Bilderbuchkino bald noch einmal machen werden, dann mit anderen Geschichten.
Nachdem wir zweimal die jüngsten Literaturfreunde erfreut haben, ging es diesmal in den fidelen Seniorentreff im Pfarrheim. Vor einer großen Gruppe fröhlicher Senioren traten wir dort schon zum zweiten Mal auf. Diesmal brachten wir die Senioren mit sehr lustigen Texten zum Lachen und mit den passenden spritzigen Liedern zum Mitsingen und Mitschwingen. Da gab es viel zu schmunzeln über Hanns Dieter Hüschs "Begrüßung des Sommers mit dem Lieben Gott", laute Lacher über Heinz Erhardts Erklärung, dass der Ur-Laub ja aus dem Ur-Wald stammt und zustimmendes Grinsen über den langwierigen Kauf einer Bluse für den Sommer von Otto Reutter. Und als Höhepunkt am Schluss wurde beim Gesangsduett von Elena & Ralf "Komm mit nach Varasdin" sogar kräftig mitgesungen. Dem Senioren-treff hat's soviel Spaß gemacht, dass man uns auch nächstes Jahr wieder buchen will.
Und wieder einmal kam unser Großer Zauberer Groffi Wentilator auf die Bühne und erfreute die Kinder mit seinen Geschichten aus dem Märchenbuch "Die Grüne Schule". Diesmal zauberten wir das Vorlesevergnügen in der KiTa "Haus Regenbogen", denn dort waren wir gebucht zum Jubiläum des Stadtteilbüros Bornheim, dass sich seit 20 Jahren mit Erfolg um die Integration der Kinder von Migrantenfamilien kümmert. Die Kinder aus dem Publikum wurden dann auch in unsere Geschichten um das I-Männchen und den Großen Zauberer integriert und durften in die Rollen einer Lehrerin, eines Zwerges und des I-Männchens schlüpfen und mit dem Zauberer zusammen vorlesen. Die restlichen Kinder im Publikum spielten dann als Schulklasse auch mit und hatten auch viel Spaß, als wir erstmalig den jungen Geiger Jewgenij Gontscharow zwischen den Geschichten flotte Lieder aufspielen ließen.
Ein voller Erfolg war unser erster öffentlicher Auftritt im Jahr 2019 wie auch in den vergangenen Jahren in der Bornheimer Stadtbücherei.. Diesmal führten wir unser Programm von der literarischen Reise in den Himmel und wieder zurück zur Erde auf. Und da gab es viele Lacher schon direkt zu Anfang, als Steffi und Ralf mit einem Text von Hanns Dieter Hüsch erklärten, was man alles mitnehmen muss, wenn man zum Lieben Gott abreist. Auch in den vier Himmelsabteilungen, durch die wir das begeisterte Publikum mit lustigen Texten von Goethe, Mörike, Paula Dehmel, Ringelnatz, Erich Kästner, Heinz Erhardt und Ulla Hahn führten gab es viele Lacher - und Elenas passende schmissige Lieder animierten einige Zuschauer zum Mitsingen.
Unser erfolgreichstes Programm über den lustigen Kampf der Geschlechter war im Alfterer Pfarrheim neben der Bibliothek St. Matthäus sogar noch umjubelter als sonst. Neben vielen lauten und leisen Lachern für die sehr humorvollen Texte von Goethe, Schiller, Heinz Erhardt, Erich Kästner, Hanns Dieter Hüsch, Ulla Hahn, Anna Löhn-Siegel, Karin Kiwus und Elke Abt, die Steffi und Ralf mit großer Spielfreude vor trugen, wurde auch begeistert bei Elenas schmissigen Interpretationen bekannter Lieder aus Schlager und Operette mitgesungen. Zum Schluss gab es dann begeisterte "Zugabe"-Rufe, die wir mit Goethe und Heinz Erhardt erfüllten und als Elena und Ralf ihr komisches "Varašdin"-Duett aufführten, waren die Zuschauer mit großer Freude dabei!
Zum ersten Mal haben wir ein Kinderprogramm in der Stadtbibliothek Bornheim gestaltet. Wir lasen und erzählten Geschichten aus dem Märchenbuch "Die grüne Schule" von Wilhelm Matthießen, sowie Texte aus unserem "Zauberhafte Worte-Programm" vor insgesamt 50 Grundschulkindern bei einer Pyjama-Party in der Bibliothek. Und die hatten viel Spaß als Ralf, verkleidet als Großer Zauberer Groffi Wemtilator, mit Ihnen zusammen die Märchen vom "I-Männchen" und vom "Ferienmännchen" las und spielte. Dabei übernahmen die Kinder mit großer Spielfreude die Rollen als Zwerg Hüdeken Hupp, als I-Männchen, als Ferienmännchen und als Hexenkater Kratzendübel sowie als Lehrer aus der Grünen Schule. Die Kinder hatten großen Spaß beim Zuhören als auch beim Mitspielen -